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16. März 2010 2 16 /03 /März /2010 08:03
Bern Agentin-5.jpg- Mit der SuisseID startet die Schweiz ab Mai 2010 endgültig in das digitale Zeitalter. Denn ab diesem Zeitpunkt können sich alle Personen in der Schweiz eine sichere elektronische Identität zulegen. Die SuisseID ist als persönlicher Ausweis für das Internet gedacht, der beispielsweise die Einreichung der Steuererklärung oder das Anfordern eines Strafregisterauszuges künftig direkt über das Web erlaubt. Aber auch das Einkaufen im Web, Internetbanking sowie die private und geschäftliche Online-Kommunikation kann durch die SuisseID sicher gestaltet werden. 

250.000 SuisseID-User als Ziel

Wenige Wochen vor der offiziellen Einführung sprach pressetext mit Christian Weber, der im Staatssekretariat für Wirtschaft SECO http://www.seco.ch für das Projekt verantwortlich zeichnet. Die Vorgaben sind durchaus ambitioniert. Weber zufolge sollen bis Ende des Jahres rund 250.000 Schweizer von den Vorteilen einer elektronischen ID überzeugt werden.

Um den Einstieg in eine sichere Online-Welt zu erleichtern, wird der Bund den Erwerb einer SuisseID bis Ende des Jahres subventionieren. Die genaue Höhe steht laut SECO noch nicht fest. pressetext-Informationen zufolge soll der finanzielle Zuschuss aber zwischen 60 und 65 Franken betragen und damit bis zu 50 Prozent der zu erwartenden Kosten für ein drei Jahre lang gültiges Zertifikat abdecken.

"Derzeit findet ein Paradigmenwechsel von der realen hin zur virtuellen Wirtschaft statt. Angesichts der steigenden Internet-Kriminalität ist eine sichere ID der einzige Weg, um das Gegenüber eindeutig identifizieren sowie sich selbst ausweisen zu können", erklärt Weber im pressetext-Interview. Neben dem elektronischen Identitätsnachweis kann die SuisseID auch zur elektronischen Signatur, also zum fälschungssicheren und rechtsgültigen Unterschreiben von Verträgen, Dokumenten oder E-Mails verwendet werden, was gerade für Unternehmen eine zunehmend wichtige Rolle im Geschäftsalltag spielt.

Datenschutz im Vordergrund

Datenschutzrechtliche Bedenken versucht Weber indes zu zerstreuen. "Die SuisseID ist so konzipiert, dass standardmässig keine sensiblen persönlichen Daten weitergegeben werden. Sollte etwa für einen Verkaufsabschluss mein Geburtsdatum vonnöten sein, werde ich von der Verkaufsplattform um Einwilligung gebeten, dass diese Daten von einem dafür vorgesehen sicheren Server abgefragt werden können", so Weber.

Auf diesem sind neben dem vollständigen Namen das Geburtsdatum, der Heimatort und weitere Ausweisdaten hinterlegt. Auf eigenen Wunsch können aber auch Zusatzinformationen, wie etwa die Berufsgruppenzugehörigkeit oder die Mitgliedschaft in einem Verband gespeichert werden. "Das könnte zukünftig für Landwirte und Tierhalter interessant werden, die nach EU-Recht registriert sein müssen. Aber auch Ärzte oder Anwälte werden über die SuisseID in der Lage sein, sich in arbeitsrelevanten Situationen ausweisen zu können", erklärt Weber.

Zertifikatsanbieter als Ausgabestelle

Die Ausgabe der SuisseID erfolgt ab Mai über die anerkannten Zertifikatsanbieter. Mit der Schweizerischen Post bzw. deren Tochterunternehmen SwissSign http://www.swisssign.com ist ein gewichtiger Anbieter mit am Start. Aber auch der Schweizer Zertifikate-Anbieter QuoVadis http://www.quovadis.ch , der bisher vor allem mit Zertifikatslösungen im Business-Segment punkten konnte, erwartet sich eine rege Nachfrage.

Als dritter im Bunde überlegt die Swisscom, mit einer für Mobiltelefone optimierten SuisseID-Umsetzung in den Ring zu steigen. Das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT steht als vierter Anbieter für Verwaltungsbedürfnisse bereit.

Als Trägermedium wird die SuisseID auf einer Plastikkarte oder einem USB-Stick ausgeliefert. Während für die Nutzung der Karte ein Kartenlesegerät notwendig ist, das an den Computer angeschlossen wird, kann der USB-Stick direkt am Computer oder Notebook verwendet werden. Um eine missbräuchliche Verwendung der SuisseID zu verhindern, ist sie unter anderem mit einem PIN-Code geschützt.

SECO fördert Pionierprojekte

Da der Erfolg oder Misserfolg der SuisseID zu einem Gutteil auch von den verfügbaren Anwendungen abhängen wird, hofft das SECO, dass neben den öffentlichen Stellen bereits in der Startphase möglichst viele Unternehmen und E-Commerce-Anbieter ihre Lösungen parat haben werden. Zu diesem Zweck fördert das SECO im Jahr 2010 ausgewählte SuisseID-Pionierprojekte, die ab sofort beim SECO eingereicht werden können. Weitere Informationen finden sich hier: http://www.kmu.admin.ch/suisseid/01734/01738/index.html?lang=de

"Bei der ersten Tranche hatten wir erfreulicherweise bereits 47 Projektgesuche", so Weber, der auf weitere spannende Gesuche hofft. Ziel der Aktion sei es, bis 1. Mai rund 15 SuisseID-Applikationen startklar zu haben. Ebenfalls schon im Mai wird zudem der Strafregisterauszug über die SuisseID online angefordert werden können - eine Abfrage, die auf den Ämtern bisher rund eine halbe Mio. mal pro Jahr durchgeführt wird und einen hohen Aufwand bei der Personenidentifizierung bedeutet.

Förderaktion gilt nur bis Ende 2010

Die Mehrwertsteuererklärung für Unternehmer und die Steuererklärung für Privatpersonen sollen im kommenden Jahr freigeschaltet werden. "Vor allem die Kantone stehen der SuisseID sehr positiv gegenüber, weil sie die regionale öffentliche Verwaltung vereinfachen und beschleunigen wird", meint Weber im pressetext-Interview. Das SECO hofft daher, dass ab Mai möglichst viele Schweizer Bürgerinnen und Bürger die Förderaktion des Bundes nutzen und daher besonders günstig ihre elektronische Identität erwerben werden.
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11. Januar 2010 1 11 /01 /Januar /2010 08:00
-63.jpgDie verklärte Vision des harmonischen Gleichfühlens birgt große Gefahren für zwischenmenschliche Beziehungen. "Am Anfang ist eine romantische Beziehung wichtig und normal, um eine gute Basis für spätere Ungleichheiten zu schaffen", erklärt die Psychotherapeutin Sabine Fischer http://www.fischer-psychotherapie.at im pressetext-Interview. In einer reifen Beziehung hingegen müsse man aufpassen, dass man sich nicht selbst verliert, weil man sich zu stark an den anderen anpassen muss.

"Wir zeigen uns dann nicht mehr, wie wir wirklich sind, sondern wie uns andere wünschen. Die Folge davon ist, dass man ein falsches Selbst entwickelt", so Fischer. "Da es ein Urwunsch des Menschen ist, nicht abgelehnt zu werden, tappt man sehr leicht in die Falle, dem anderen zu gefallen und sich dadurch stark anzupassen", erklärt die Beziehungstherapeutin. "Die Beziehung wird langweilig, da kaum Raum für neue Handlungsweisen und eigene Ideen bleibt." Zudem würden dadurch viele Bereiche und Themen aus der Beziehung ausgeschlossen. "Die Folge davon sind Erstarrung und dadurch Unzufriedenheit."

Gefühle des anderen sind nicht die eigenen

"Die Gefühle des anderen dürfen nicht die eigenen werden", so Fischer. "Negative" Emotionen bilden ein Paradebeispiel. "Wenn einer schlecht gelaunt ist, sind beide schlecht gelaunt." Es gehe jedoch darum, ein stabiles Selbst zu entwickeln. "Das Orientieren am Partner ist positiv, allerdings darf dabei das eigene stabile Selbst nicht aufgegeben werden."

Der Ursprung dieses Verhaltens liegt in der Kindheit. "Im Laufe der Entwicklung erwirbt das Kind verschiedene Arten der Befriedigungssuche, die jeweils als Gegenteilpaar - aktiv und passiv - vorhanden sind. Das ist der Beginn der späteren Sexualität", erklärt Fischer. "Durch diese Polaritäten entstehen seelische Konflikte. Die aktive und passive Ausrichtung der Wünsche ist unvereinbar, da man nicht gleichzeitig passiv und aktiv sein kann."

Kindheit als Ursprung der Individuation

"Der Ursprung der Individuation liegt in der Kindheit", so die Psychotherapeutin. Es stelle sich die Frage, ob einem Kind keine eigenen Emotionen erlaubt werden, ob es unzufrieden sein dürfe oder es so fühlen muss, wie die Eltern. "Das Erlauben von Emotionen ist nicht gleichzusetzen damit, dass ein Kind alles bekommt."

Es gibt Familien, in denen ein Elternteil so dominant ist, dass alle Familienmitglieder dann so fühlen müssen wie er oder sie, erklärt Fischer. "Etwa beim Abendessen, wenn der Vater Ärger in der Arbeit hatte, schlecht gelaunt ist und keine Scherze am Tisch erlaubt."

Sich selbst den Halt geben

"Es wird vom Partner oft erwartet, dass alle Bedürfnisse befriedigt werden. Doch in einer befriedigenden Beziehung ist es unerlässlich, an sich selbst zu arbeiten", betont die Expertin. "Sich weiterzuentwickeln heißt, sich selbst Halt zu geben und die Illusion aufzugeben, dass der andere dabei hilft, alles auszuhalten. Der andere ist da, aber nimmt den Schmerz nicht ab."

"Anzeichen für eine Weiterentwicklung in einer Beziehung sind ein respektvollerer Umgangston, Platz für Themen, die zuvor ausgegrenzt wurden, Klartext zu reden und mit Vorhaltungen und Maßregelungen aufzuhören." Wut eskaliere dann nicht mehr. "Trennung kann in der Luft liegen, man wird aber nicht mehr davon verfolgt."

"Um Individuation zu fördern, hilft es, eine positive Beziehung zum Partner herzustellen, den ersten Schritt zu machen und keine Ultimaten zu setzen. Man ist mit dem Partner zusammen, weil man möchte und nicht weil man nicht anders kann", erklärt Fischer. Dies sind Kennzeichen einer reifen Beziehung.
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21. Dezember 2009 1 21 /12 /Dezember /2009 12:33
Stephanie 19Einer wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchung des Rats für Wirtschaft- und Sozialdaten http://www.ratswd.de zufolge, sind Weihnachtsgeschenke den meisten Beschenkten weniger wert als sie tatsächlich gekostet haben. Wenn den Beschenkten allerdings jemand das Geschenk abkaufen möchte, verlangen sie einen deutlich höheren Preis. Für die Studie, die im Schmollers Jahrbuch http://www.schmollersjahrbuch.de erschienen ist, wurden mehr als 500 Studenten der Ruhr-Universität Bochum verschiedener Fachrichtungen befragt.

Der Preis, den der Beschenkte selbst für ein erhaltenes Weihnachtsgeschenk zu zahlen bereit wäre, lag durchschnittlich etwa zehn Prozent unter dessen Marktpreis. Würde man ihnen jedoch anbieten, das Geschenk wieder abzukaufen, dann würden Beschenkte einen Preis verlangen, der durchschnittlich fast 20 Prozent über dem Marktpreis liegt. Experten sehen im Schenken einen volkswirtschaftlichen Effizienzverlust. Das heißt, dass die Beschenkten mehr davon gehabt hätten, wenn sie den Gegenwert des Geschenks in bar erhalten hätten.

Subjektive Wertschätzung hängt vom Schenkenden ab

Die subjektive Wertschätzung eines Geschenks hängt vom Schenkenden ab. Die Forscher haben herausgefunden, dass Minderschätzung bei Weihnachtsgeschenken von Großeltern und anderen Verwandten am größten ist. Das bedeutet, dass ihre Geschenke deutlich niedriger als deren Marktpreis bewertet werden. Sie liegen also mit ihrem Geschenk häufiger "daneben".

Offenbar hängt die Abweichung zwischen der Zahlungsbereitschaft für ein Geschenk und dem geforderten Weiterverkaufspreis nicht von der emotionalen Distanz zwischen Schenkendem und Beschenktem ab. Sie ist für alle Gruppen relativ konstant. Auch der Preis des Geschenks spielt für die unterschiedlichen Bewertungen keine Rolle.

Weihnachtsgeschäft: Bedeutender Anteil an wirtschaftlicher Aktivität

Geht es um die ökonomischen Aspekte von Weihnachtsgeschenken, stehen in der öffentlichen Wahrnehmung zumeist nur die konjunkturellen Wirkungen des vorweihnachtlichen Konsumrauschs im Vordergrund. Die Ausgaben für Geschenke stellen einen nicht zu vernachlässigenden Anteil der wirtschaftlichen Aktivität eines Jahres dar. Eine Kaufzurückhaltung während der Weihnachtszeit wirkt dämpfend auf das gesamtwirtschaftliche Aktivitätsniveau.

Nach Berechnungen des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels http://www.einzelhandel.de betrug der Einzelhandelsumsatz 2006 rund 392 Mrd. Euro. 19,1 Prozent oder knapp 75 Mrd. Euro entfielen auf die Monate November und Dezember, hat das Statistische Bundesamt erhoben.

pdf-Datei der Studie:
http://schmollersjahrbuch.diw.de/schmollersjahrbuch/webcontent/2009/Bauer_Schmidt.pdf
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18. Dezember 2009 5 18 /12 /Dezember /2009 12:48
Stephanie 23Es macht einen deutlichen Unterschied, ob man von einer Person direkt angesehen wird oder ob diese einen Dritten anblickt. Dass diese aus der intuitiven Alltagswahrnehmung bekannte Tatsache auch im Gehirn feststellbar ist, hat Leonhard Schilbach vom Universitätsklinikum Köln http://www.medizin.uni-koeln.de gezeigt. Seine Forschung wurde mit dem Promotionspreis der Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) http://www.dgppn.de auf deren Jahrestagung in Berlin ausgezeichnet.

Autisten sehen sich stets als Dritte

Schilbach unterscheidet bei sozialen Begegnungen zwischen zwei Grundformen. "Da ist erstens der Blick aus der Beobachterperspektive auf die Begegnung anderer, an der man selbst nicht teilnimmt. Bei der ,Zweiten-Person-Perspektive' ist man hingegen direkt involviert und erfährt soziale Interaktion als Teilnehmer", erklärt Schilbach gegenüber pressetext. Menschen mit bestimmten Krankheiten wie etwa Autismus gelingt es trotz oft sogar überdurchschnittlicher Intelligenz kaum, jemals in die Zweite-Person-Perspektive zu gelangen. "Sie nehmen ein Gesicht nicht ganzheitlich als Spiegel der Psyche des anderen, sondern interessieren sich eher für Details, so wie etwa ein Augenarzt nur das Auge sieht."

Der Kölner Mediziner überprüfte, inwiefern diese beiden Perspektiven neurobiologisch unterschiedlich verarbeitet werden. In mehreren Experimenten zeigte er dazu seinen Versuchspersonen kurze Videos, die virtuelle, menschenähnliche Charaktere mit sich verändernden Gesichtsausdrücken zeigten. Diese sahen dem Betrachter manchmal direkt in die Augen, manchmal in Richtung einer anderen Person. Gleichzeitig beobachtete man die Gesichtsmuskeln, die Augenbewegungen der Probanden oder auch deren Gehirndurchblutung per funktioneller Magnetresonanztomographie.

Nur direkter Blick berührt

Sah die virtuelle Figur dem Betrachter in die Augen, aktivierte dies mit der Inselrinde, der Amygdala und dem orbito-frontalem Kortex Gehirnregionen, die Emotionen verarbeiten. Gleichzeitig waren die Gesichtsmuskeln aktiv und ahmten unwillkürlich die Mimik des Blickpartners nach, entsprechend des Phänomens der sozialen Ansteckung. Besonders bei warmen, freundlichen Emotionssignalen wie etwa Lächeln war dies der Fall. Uneindeutige Emotionen kurbelten das Hirn auf ganz andere Weise auf Hochtouren an. "Wird man direkt angesehen, löst dies oft Gedanken darüber aus, was der Gesichtsausdruck des anderen wohl bedeutet", berichtet Schilbach.

War der Blick des gezeigten Agenten hingegen an eine andere Person gerichtet, war der Parallellappen des Gehirns an der Reihe, der unter anderem für räumliche Denkprozesse zuständig ist. "Bei der Beobachtung des Blickkontaktes anderer treten die Emotionen möglicherweise in den Hintergrund und die Verarbeitung fokussiert andere Aspekte, zum Beispiel wie sich die beiden sich Ansehenden zueinander verhalten", erklärt der Wissenschaftler.

Erfolgsgeheimnis von Second Life

Als "interessant" wertet Schilbach die Tatsache, dass anthropomorphe, virtuelle Charaktere im Gehirn Zustände auslösen konnten, die denen von realen Personen sehr nahe kamen. "Die Wahrnehmung scheint ähnlich wie gegenüber einer realen Person abzulaufen." Dies könne erklären, warum so viele Menschen bestimmte Medienformate wie etwa in Second Life ansprechend finden, so der Kölner Mediziner. Zu untersuchen sei, inwiefern virtuelle Realitäten auch therapeutisch nutzbar seien.

Allerdings legt die Forschung auch nahe, dass es bedeutsame Unterschiede zwischen medien-vermittelter und direkt-persönlicher Interaktion gibt. Wichtig sei das für therapeutische Settings. "Man kommt immer mehr ab von der Vorstellung, der Psychotherapeut sei nur eine dritte, unbeteiligte Person, und erkennt die emotionalen Beziehung zum Patienten als entscheidenden Erfolgsfaktor einer Therapie. Diese Beziehung erlaubt es dem Patienten, Dinge zu ändern, die Umgebung anders wahr zu nehmen oder sein Verhalten zu modulieren", so Schilbach.

In der vermittelten Kommunikation über Telefon, Chat oder andere Medien sei es weit schwieriger, eine derart qualitative Beziehung aufzubauen. Das Resümee des Mediziners: "Die Arbeiten unterstreichen, dass Menschen soziale Wesen sind, für die der direkte Kontakt miteinander besondere Bedeutung hat."
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