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13. Juli 2011 3 13 /07 /Juli /2011 07:51

 

vlcsnap-2011-06-27-11h42m57s110.pngBerlin - Die berüchtigte Streaming-Plattform Kino.to ist unter dem Namen Kinox.to wieder auferstanden. Selbst die europaweiten Razzien, über ein Dutzend Verhaftungen und das laufende Verfahren gegen die mutmaßlichen Betreiber ließen die Szene nicht vor einem Neustart zurückschrecken. Zwar befinden sich die federführenden Beschuldigten im Kino.to-Prozess nach wie vor in Untersuchungshaft. "Es gibt aber Hinweise auf eine enge Verknüpfung mit den Kinox.to-Drahtziehern", sagt Christine Ehlers, Sprecherin der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) http://www.gvu.de , im Gespräch mit pressetext.

Die Staatsanwaltschaft ist über die Neuauflage des Streaming-Portals bereits informiert. "Sofern die Betreiber den Kino.to-Kreisen zugerechnet werden können, werden auch mögliche Tatbestände durch Kinox.to in das laufende Verfahren mit einfließen", erklärt Ehlers. Darin ist die Staatsanwaltschaft aktuell mit weiteren Vernehmungen der Angeklagten und der Auswertung von Daten beschäftigt. Kinox.to und die GVU, die bei den Ermittlungen gegen Kino.to eine zentrale Rolle eingenommen hat, überhäufen sich unterdessen mit gegenseitigen Provokationen.

Kleinkrieg um die User

"Insgesamt macht das Verfahren schon jetzt deutlich, dass die Köpfe hinter dem parasitären System Kino.to eindeutig wirtschaftlich motivierte Kriminelle sind", lässt die GVU wissen. "Denkt ihr wirklich, ihr könnt uns stoppen, nur weil ihr haufenweise Geld habt?", adressiert hingegen Kinox.to die GVU, Filmindustrie und Staat. "Wie kann es sein, dass harmlose Webseitenbetreiber auf eine Stufe mit Mördern und Vergewaltigern gestellt werden? Merkt ihr überhaupt noch was in eurem Wahn?", prangt es von der neuen Version der Streaming-Seite.

Das Ausmaß der Kino.to-"Geschäftemacherei" kann laut GVU erst nach Auswertung beschlagnahmter Server und Unterlagen durch die Ermittlungsbehörden festgestellt werden. Welches Volumen darin steckt, wird aber alleine an der weniger bekannten Plattform Drei.to deutlich (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20110622024 ). Die GVU will die Strafverfolgung und sowohl bestehende als auch zukünftige Verfahren gegen "solche digitalen Hehler" weiterhin unterstützen. Den Usern sei die Illegalität der Angebote spätestens angesichts des medialen Interesses am Fall Kino.to bewusst geworden. Kinox.to versichert hingegen: "Macht euch keine Sorgen, wir haben nie Daten gespeichert und werden es auch weiterhin nicht tun."

 

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10. Juni 2011 5 10 /06 /Juni /2011 09:03

 

„Freiheit bedeutet, das du tun und lassen kannst, was du willst.

Dass du hingehen kannst, wo und wann du willst. Heute bin ich frei!“

 

LaFee, die als 15-Jährige Deutschland und Europa mit krassen Texten im Sturm eroberte ist zurück!

Selbstbewusst, mutig, und beflügelt. Genau so klingt ihr Album „Frei“, welches EMI am 01. Juli 2011 veröffentlicht.

Die harten Metal-Rock-Klänge sind gewichen. Der Debütsingle „Ich bin“ folgt nun mit „Frei“ ein Album, das musikalisch noch mehr auf Pop basiert, weniger gitarrenlastig ist und dessen Arrangements breiter, abwechslungsreicher und opulenter geworden sind.

 

Befreit hat sie sich auch optisch. Der Gothic-Stil, die wilde Mähne, das aufklebbare Tattoo am Auge - alles weg. Stylisch, mit zum Teil extravaganten Looks und drei neuen, echten Tattoos meldet sie sich zurück. Von der Idee mit dem blonden Afro waren allerdings nicht alle auf Anhieb begeistert. „Aber davon habe ich mich auch nicht abbringen lassen.“, erinnert sie sich. Entschlossen ist sie, mutig, patent und bei sich. Befreit eben!

 


 

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10. Dezember 2010 5 10 /12 /Dezember /2010 13:37

15.08.2009 14 05 0001Arnstorf.  In einer Pressemitteilung vom 24.11.2010 gibt der Sender RTL bekannt, am kommenden Samstag, 27.11.2010, im Rahmen der ersten "Das Supertalent"-Live-Sendung eine "Deutschlandweite Massenhypnose über die TV-Bildschirme" zu senden. Der Hypnotiseur Martin Bolze aus Gran Canaria meint hierzu: "Ich bin mir sicher, dass es mir gelingen wird, einen Großteil der TV-Zuschauer zu hypnotisieren. Dazu muss mir der Zuschauer natürlich vertrauen und sich auf das Experiment einlassen. Ich verspreche allen: Sie werden alle Sorgen und Probleme vergessen und sich an diesem Samstagabend wohler fühlen als je zuvor!"

Dieses Experiment bedarf aus der Sicht eines jeden professionellen Hypnotiseurs nicht nur kein Talent. "Hypnose" ist eine Technik, die jeder Mensch in kürzester Zeit erlernen kann. Diese Technik wiederum birgt, da sie extrem effektiv ist, auch Gefahren in sich, die im Rahmen einer TV-Live-Sendung nur extrem schwer bis gar nicht zu handhaben sind. Diese sind zum Beispiel ein plötzlicher Kreislaufzusammenbruch, wenn kreislauflabile Menschen teilnehmen, oder plötzliche Muskelrelaxation. Weiterhin kann es zu Panikausbrüchen kommen, insbesondere wenn Phobiker teilnehmen, oder es kommt zu panischen Handlungen, wenn Personen aus der Hypnose nicht sofort wieder erwachen (so geschehen beim Casting zu "Der Superbayer", siehe auch http://www.am-sonntag.de/aktuelles/artikel.php?cid=29-27463657&RessLang=LOKALES&BNR=0).

Wenn daher am kommenden Samstag wirklich "Hypnose" in ihrer Urform angewendet wird, hat der Hypnotiseur vor der Kamera überhaupt keine Möglichkeiten, in irgendeiner Art und Weise einzugreifen, wenn es zu nicht beabsichtigten Folgen kommt. Die weitaus geringsten Folgen werden körperlicher Natur sein, also Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Desorientierung, wenn die Hypnose, aus welchem Grund auch immer, nicht ordentlich aufgelöst wurde. Eine ordentliche Hypnoseauflösung kann insbesondere daher nicht immer gegeben sein, da ein lustiger Fernsehabend etwas anderes ist als eine Hypnosesitzung, und sei es per CD. Viele Menschen sind extrem suggestibel und werden allein aufgrund der Ankündigung und der damit verbundenen Erwartungshaltung in mehr oder weniger tiefe Trance gehen. Wenn diese dann hinterher nicht mehr, oder nur teilweise aufgelöst wird, kommt es in vielen Fällen zu Problemen, die nur noch ein Hypnotiseur direkt vor Ort lösen kann. Noch gefährlicher wird es dann, wenn entgegen allen Ratschlägen und gesetzlichen Auflagen die Hypnose während des Autofahrens oder während des Bedienens von Maschinen, bzw. während Tätigkeiten, die die volle Aufmerksamkeit erfordern, eingeleitet wird. Dies kann im schlimmsten Fall tödliche Unfälle hervorrufen.

Es ist aus der Sicht des Senders nachvollziehbar, warum dieses Experiment durchgeführt wird. So, wie der Hypnotiseur zitiert wird, wurde die Produktion sicher nicht auf die allein schon durch den Ablauf einer Hypnose gegebenen Gefahren hingewiesen, bzw. wurden diese herunterstilisiert. Es ist also unverantwortlich, eine Massenhypnose über das TV durchführen zu lassen! Dies gesagt zu haben, ist mir in meiner Eigenschaft als in den Medien bezeichneter "bekanntester Hypnotiseur Deutschlands" unerlässlich. Ob es tatsächlich dann im Endeffekt auch eine Hypnose im klassischen Sinn wird, oder nur eine moderne Märchenstunde, wird der Samstagabend zeigen. Es ist nur zu hoffen, dass nicht zig Hypnotiseure zu Notfällen gerufen werden. Dies würde dieser wunderbaren Technik wohl einen nicht mehr so einfach gutzumachenden Schaden anrichten.

Wolfgang Künzel


Kurzvita Wolfgang Künzel:
Geboren 1965, 45 Jahre
Seit 1990 hauptberuflich Hypnotiseur
Bekannt aus vielen TV-Sendungen, Rundfunk und intern. Presse
CD-Produzent und Buchautor (Schlaf! - Klassische Hypnose lernen)
Chefausbilder der Hypnoseakademie, Arnstorf
Vorsitzender der Freien Gesellschaft für Hypnose e.V.

Die Hypnoseakademie:
Gegründet 2002
Die Hypnoseakademie ist das größte deutsche Ausbildungszentrum für klassische Hypnose
http://wwww.hypnoselernen.de

Absender:
Wolfgang Künzel
c/o Die Hypnoseakademie, Inh. Margot Fraunberger
Marktplatz 5
D-94424 Arnstorf
E-Mail info@hypnoseakademie.de
http://www.hypnoselernen.de

Kontakt:
Tel. +49 (0)8723-978865
Fax +49 (0)8723-979124
Mobil +49 (0)151-19111534 (Ende)


Aussender: Die Hypnoseakademie
Ansprechpartner: Wolfgang Künzel
email: info@hypnoseakademie.de
Tel. +49 (0)8723-978865 

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23. September 2010 4 23 /09 /September /2010 22:27

http://img.over-blog.com/0x0-000000/3/51/19/66//Agentin-Lara/vlcsnap-60081.pngFür unseren Auftraggeber, einen renommierten und seriösen Sender im Bereich

Verkaufsfernsehen, sind wir auf der Suche nach Verkaufstalenten & Moderatoren, die

sowohl die italienische, als auch die deutsche Sprache beherrschen.

 Sie sprechen fließend Italienisch – ohne jeden Akzent?

 Sie sprechen & verstehen ebenfalls die deutsche Sprache ohne Probleme?

 Sie sind ein Verkaufsgenie und/oder haben erste Moderationserfahrungen?

 Sie sind zwischen 25 und 40 Jahre alt?

Dann bewerben Sie sich jetzt!

Wir suchen Moderatoren (m/w) für den Aufbau eines italienischen Shoppingkanals, der

für den italienischen Markt von München aus produziert und in italienischer Sprache

ausgestrahlt werden wird.

Moderationserfahrungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.

Diejenigen, die in die engere Auswahl gelangen, werden zu einem Casting nach

München eingeladen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen –

Lebenslauf (auf Deutsch) & Bildmaterial.

die Agentinnen

die Agentinnen – Kainrath & Weyer GbR

Büro Köln

Rather Strasse 8

50259 Pulheim

T +49-(o)2238-95 850 67

F +49-(o)2238-95 850 66

Büro München

Rechnerstrasse 19

85540 Haar

T +49-(o)89-42 77 58 61

F +49-(o)89-42 77 58 57

per email: casting@die-agentinnen.tv

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19. Februar 2010 5 19 /02 /Februar /2010 08:14

China ist eine Hard Rock-Band aus der Schweiz. Sie feierten in den späten 1980er Jahren und Anfang der 1990er Jahre internationale Erfolge, Ihre Alben erreichten in der Schweiz jeweils die Top 10 sowie gute Platzierungen in den englischen, deutschen und japanischen Charts. China erlangten ebenfalls durch ihre wechselnden Sänger Bekanntheit.  Bei einem Konzert am 25.01.2010 in Zürich trafen unsere Agentinnen Christina und Christine Claudio, den Gitarristen zum Interview. Das neue Album Light Up The Dark konnte sich bereits in den Schweizer Charts erfolgreich platzieren.

 

 

http://www.chinamusic.ch

 

Geschichte:

China werden 1985 von Schlagzeuger John Dommen gegründet und unterzeichnen 1988 einen Plattenvertrag bei Phonogram. In der Besetzung Math Shiverow (Gesang), Claudio Matteo (Gitarre), Freddy Laurence (Gitarre), Marc Lynn (Bass) und John Dommen (Drums) nehmen sie das selbstbetitelte Debütalbum auf. Unterstützung erhalten sie bei den Aufnahmen von den beiden Krokus Musikern Marc Storace (Gesang) und Fernando von Arb (Gitarre). Storace singt einige Backingvocals ein und Von Arb schreibt den Song Back To You für das Album.

Eine Tour als Support für Victory folgt ebenso, wie eine weitere Konzertreise mit Bonfire. Shiverow und Lynn verlassen die Band nach der Tour. Marc Lynn steigt wenig später bei Gotthard ein, die sich zu diesem Zeitpunkt noch Krak nennen. Neuer Sänger wird der ehemalige Krokus Gitarrist Patrick Mason und als neuer Bassist stösst Brian Kofmehl von Killer zur Band.

Das nächste Album Sign In The Sky fällt nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Produzent Stephen Galfas deutlich ausgereifter aus als das Debüt. Die ausgekoppelte Single In The Middle Of The Night erreicht Platz 11 der Schweizer Charts, das Album landet auf Platz 2. Mason bleibt allerdings nicht lange in der Band.

Bereits auf der Tour wird er durch den Amerikaner Eric St.Michaels ersetzt, mit dem China das Livealbum "China Live" sowie das nächste Studioalbum "Go All The Way" aufnehmen. St.Michaels zieht 1992 wieder nach Amerika, weswegen China die folgenden Gigs mit drei verschiedenen Sängern absolvieren. Den Hauptteil übernimmt Krokus Sänger Marc Storace. Ein vom Schweizer Radio DRS aufgezeichneter Auftritt Live uff dr Gass aus dem Jahr 1993 erscheint sieben Jahre später unter dem Titel Alive 2000 auf CD.

1995 veröffentlichen China ihr bislang letztes Album. Natural Groove wartet erneut mit einem neuen Sänger auf. Douglas McCowan zeichnet hier für die Vocals verantwortlich und am Schlagzeug sitzt Giovanni Giorgi. Nach dem Album wird die Band auf Eis gelegt. Im Jahr 2000 absolviert die Band eine China-Revisited-Tour bei der erneut drei Sänger am Start sind (Math Shiverow, Eric St.Michaels und Marc Storace).

2003 kommen Gerüchte auf, dass Patrick Mason (Gesang), Claudio Matteo (Gitarre), Freddy Laurence (Gitarre), Brian Kofmehl (Bass) und John Dommen (Schlagzeug) an einem neuen Studioalbum arbeiten. Im Mai 2004 steigt Freddy Laurence (aka Freddy Scherrer) als Ersatz für Mandy Meyer bei Gotthard ein.

2007 reformiert sich China erneut und steht erstmals am 2. Juni 2007 am Spirit of Rock gemeinsam wieder auf der Bühne.

2010 Nach erfolgreichen Konzerte im Jahr 2008 und 2009 eröffnet CHINA mit dem neuen Gitarristen Mack Schildknecht, ihr 5. Studioalbum nach 15 Jahren, Light Up The Dark. Es folgen im Sommer unter anderem 4 Konzerte als Support von Krokus.

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22. Januar 2010 5 22 /01 /Januar /2010 12:33

26.08.2008-17_58_0003.jpgLangweilt Dich dein Alltag? Gehst Du gerne auf Konzerte? Möchtest Du selbst journalistisch aktiv sein und schreiben, oder Videointerviews machen und eintauchen in die geheime Welt der Agentinnen? Dann melde Dich! Agentinnen.net ist ein Non-Commercial Projekt und in Basel, Bern, Zürich, Winterthur, St. Gallen, Luzern und Hamburg bereits aktiv, und weitere Städte werden bald folgen.

 

Was must Du machen als eine Agentin? 

Unser Projekt ist ehrenamtlich. Wir arbeiten mit sehr renommierten Künstlern, Promofirmen und dem Musikbusiniess  zusammen und bekommen die Möglichkeit, umsonst auf Konzerte zu gehen und mit den Künstlern Interviews zu führen.

Darüber hinaus sind unsere Agentinnen auch unterwegs und besuchen interessante Locations, Menschen, die etwas besonderes machen, Dinge, die interessant sind, aber sonst (noch) keine grosse Aufmerksamkeit geniessen in der Öffentlichkeit.

 

Was unterscheidet Agentinnen von anderen?

Agentinnen verdienen kein Geld. Aber sie lernen jede Menge. Interviews zu machen auf englisch, deutsch oder in einer anderen Sprache, sich vor einer Kamera zu präsentieren, zu moderieren, Interviews vorzubereiten, zu recherchieren, Musik bewerten, Netzwerke aufbauen, neue Bereiche kennenlernen, für die man sich bisher nie interessierte, all das können wir bieten, und egal ob einmal pro Jahr oder öfters, ob du viel oder wenig Zeit hast, wir freuen uns über alle zukünftigen Agentinnen. Weil hier alle ehrenamtlich tätig sind, unterliegen wir keinem Druck, Spass zu haben, sich selbst zu entdecken dass ist das tolle daran. Und andererseits für "alle Art" ein Forum zu schaffen. Wir müssen niemanden einen Gefallen tun, sondern sind unabhängig. 

 

Die Verkleidung

Kopftuch und Sonnenbrille sind Markenzeichen der Agentinnen. In Anlehnung an das Outfit von Agentinnen in den Filmen der 60er wie z.B. Audrey Hepburn liefert dies einen hohen Wiedererkennungswert. Und es sieht geheimnisvoll aus. 

 

Wohin kann man sich wenden, wenn ich Agentin werden möchte?

Kontaktiere uns einfach und schreib uns eine Mail an 

 

info@agentinnen.net

 

Wir freuen uns, schon Dich bald als neue Agentin zu begrüssen! Erzähl doch auch deinen Bekannten von uns und hilf uns, dieses Projekt weiter zu vergrössern.

 

Liebsten Dank!

 

Eure Agentinnen

 

 

 

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15. Januar 2010 5 15 /01 /Januar /2010 15:44
http://images.cooltext.com/1277296.png
+http://www.freeandvirgin.ch/images/logo.jpg
präsentieren live
http://www.douglasderda.com/blog/wp-content/uploads/2008/12/europe_the_band_1986.jpg
Europe
25.01.2010 Volkshaus Zürich
Special Guest : UNCHAIN + CHINA

Europe wurde 1979 gegründet und nannte sich zunächst „Force“. Schon in der Anfangsphase zeichnete die Nachwuchsband aus, dass sie im Gegensatz zu vielen anderen schwedischen Hard´n Heavy Gruppen nicht in der Landessprache, sondern auf Englisch sang. Damit öffnete sich die Band nicht nur früh dem europäischen und internationalen Publikum, sondern grenzte sich auch positiv von der überwiegend in Stockholm beheimateten Musikszene ab. Entdeckt wurden die Musiker schließlich bei einem Talentwettbewerb. Sie benannten sich 1982 in „Europe“ um. Nach dem Gewinn des Wettbewerbes mit 400 teilnehmenden Künstlern erhielten Europe als Gewinner einen Plattenvertrag.

 

 

 

Das selbstbetitelte erste Album wurde im Februar 1983 veröffentlicht. Einer ausgiebigen Skandinavien-Tour folgte eine Single-Auskopplung („Seven Doors Hotel“, 1983), während die Band in Japan auf Tour ging. Genau ein Jahr nach Erscheinen des Debuts erschien das zweite Album „Wings of Tomorrow“ (1984). Aus der Hard´n Heavy-Szene heraus trat die Band durch die Beteiligung des Sängers Joey Tempest an einem landesweiten Aufklärungfilm für Schulen - „On the Loose“ in Erscheinung. Dies sicherte der Band in Skandinavien eine Aufmerksamkeit jenseits der Hard´n Heavy-Szene und sorgte für gesellschaftliche Akzeptanz ihrer Musik. Dafür schrieben Europe auch neben dem Titeltrack den Song „Rock the Night“. Dieser wurde später für das dritte Album nochmals umarrangiert und lancierte zu einem ihrer größten Hits. Im Rahmen der „Swedish Metal Aid“ traten die Musiker auch für karitative Zwecke in Erscheinung.

Ende 1985 unterschrieben die Musiker ihren Plattenvertrag bei Epic Records, welche die Band von nun an global vermarkteten. Die Single „The Final Countdown“ erschien im Februar 1986, das gleichnamige Album folgte im Sommer auf allen Kontinenten. Als die Band auf Welttournee ging, kam dies einem Triumphzug gleich, ihre Single stand in 26 Ländern bereits auf Platz 1 und auf der gesamten Welt mindestens in den Top 10. Entsprechend groß war die mediale Aufmerksamkeit durch Presse- und Rundfunksvertreter. Die Final Countdown World Tour fand ihren Höhepunkt in Amerika zu einer Zeit, als das Album dort in den Top 10 stand; der Song blieb über 60 Wochen in den US-amerikanischen Charts und brachte Europe alleine dort vier Top 20-Singles und einen Nummer-Eins-Hit („Carrie“). Die Single setzte alleine in den ersten zwei Jahren 7,8 Millionen Einheiten ab, das Album ging 6 Millionen Mal über die Ladentheke.

Noch während des ersten Teils der Europatour durch Skandinavien verließ Gitarrist John Norum die Band überraschend. Aus seiner Sicht stimmten die musikalischen Ambitionen nicht mit einer derartigen kommerziellen Vermarktung überein. Er wurde kurzfristig durch Kee Marcello (von Easy Action) ersetzt. Mit ihm schrieb die Band in den Winter- und Frühjahrsmonaten 1987/1988 das Nachfolgealbum „Out of this World“. Es verkaufte sich ebenfalls Millionenfach, konnte aber mangels einer wirklichen Hymne nicht an den bahnbrechenden Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Die Singles Superstitious, Let The Good Times Rock und Open Your Heart verkauften sich ebenfalls nur mäßig. Mit Def Leppard gingen Europe erneut in den Vereinigten Staaten auf Tournee; bemerkenswert war ein Konzert in Bombay im Fußball-Stadion vor 60.000 Fans. Auch 1989 spielte die Band weltweite Tourneen sowie bei großen Festivals, unter anderem in Milton Keynes zusammen mit Bon Jovi und Skid Row.

Nach Testkonzerten unter dem Pseudonym „Le Baron Boys“ wurde das nächste Album, von Beau Hill produziert und „Prisoners in Paradise“ benannt, 1991 veröffentlicht; die anschließende Tournee war wenig gefragt; so spielte Europe in Hamburg vor nur 1.500 Fans.


Nach diesem Misserfolg löste sich die Band 1994 auf; das abschließende Best-Of-Album enthielt zwei neue Songs. Die Bandmitglieder begannen ihre Solokarrieren mit eher erfolglosen Hard-Rock Bands, lediglich Joey Tempest trat noch mit eigenen Songs medial im Popbereich in Erscheinung. Anstatt großer Hymnen orientierte sich Tempest an Singer/Songwriter-Arrangements. Ex-Gitarrist John Norum erspielte sich in der Hardrock und Metalszene auch nach seinem Ausstieg 1986 einen guten Ruf als Gitarrist, brachte zahlreiche Soloalben heraus und spielte bei Bands Dokken und Glenn Hughes mit. Ansonsten herrschte bis zur Jahrtausendwende um die Band und ihre Mitglieder weitestgehend Funkstille. Überraschend traten Europe 1999/2000 zu einem Neujahrskonzert im Stockholmer Hafen auf und spielt ihre größten Hits vor Fernsehpublikum. Beide Gitarristen - John Norum und Kee Marcello, standen dabei auf der Bühne. Die Nachricht vom Auftritt ging um die Welt, in der das Internet mehr und mehr an Bedeutung gewann während der Abwesenheit der Band. Von „The Final Countdown“ erschien eine neue Maxi-CD und es wurde zudem eine „Trance-Version“ aufgelegt. Weitere drei Jahre später erschien eine Doppel-DVD mit Best of und historischem Filmmaterial (2003).

Mit Gründungsmitglied John Norum an der Gitarre kündigten Eurpope 2004 ihre Reunion an. Das Album trug dazu den passenden Titel „Start from the Dark“, denn die Band tauchte buchstäblich aus der Versenkung wieder auf. Sie erspielten sich damit einen respektablen Ruf in der Heavy Metal-Szene zurück, legten auf weniger Glamour und mehr bodenständige und direkte Rockmusik Wert und verabschiedeten sich von dem Blueseinschlag, den vorwiegend der zwischenzeitliche Gitarrist Kee Marcello forcierte. Die Kritik reagierte positiv, nicht zuletzt auch wegen der prägenden Gitarrenarbeit des John Norum. Ein Charterfolg stellte sich damit nicht ein. Doch per Internet schaffte es die Band, die Fankreise zu reaktivieren und größere Konzerte zu spielen als während ihres Karrieretiefpunktes 1994. 2006 wurde die Fortsetzung mit „Secret Society“, ihrem sechsten Album, eingeläutet. Die Band blieb auf Tour und spielte sich ihre Fans buchstäblich zurück, bis wieder drei Jahre später Album Nr. 7 "Last Look At Eden" erschien. Mit einem aufwändig und zeitgemäß produzierten Video zur gleichnamigen Single gelang die Aufmerksamkeit über treue Fan- und Szenekreise hinaus und damit auch die Rückkehr in die internationalen Charts. Als eine der "erfolgreichsten Reunions aller Zeiten" wurde die Band auch in der deutschen RTL Chartshow gefeiert und trat live auf.

 

 

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8. Januar 2010 5 08 /01 /Januar /2010 08:41
04.06.2009-17_13_0001.jpg"Baby Darling Doll Face Honey" ist das Debüt der drei jungen Musiker aus Southampton, die unter anderem auf dem prestigeträchtigen Soundtrack des Blockbusters "Twilight – New Moon" neben Bands wie Muse, The Killers und Editors vertreten sind. "Baby Darling Doll Face Honey" erscheint am 22.01.2010.

Die Band ist kurz vor dem VÖ-Termin auch auf Tour. Für euch selbstverständlich eine tolle Gelegenheit die Band live zu sehen.



 

Tourdaten:
16.01.2010 Hamburg, Molotow

17.01.2010 Berlin, Magnet
18.01.2010 Köln, Gebäude 9
19.01.2010 München, Atomic Café

23.01.2010 CH-Zürich, Rote Fabrik

 

www.bandofskulls.com | www.myspace.com/bandofskulls
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29. Dezember 2009 2 29 /12 /Dezember /2009 11:15
 Stephanie 17Immer mehr Hersteller haben im Jahr 2009 eine Smartphone-Antwort auf das iPhone gesucht. Palms zu Jahresbeginn als potenzieller iPhone-Killer präsentierts Pre (siehe: http://pressetext.com/news/090109002/) konnte diesem Anspruch letztlich nicht genügen. Auch andere Anbieter wie HTC oder Sony Ericsson mussten einsehen, dass das Apple-Gerät nach zweieinhalb Jahren immer noch als Maßstab in puncto Usability gilt. Immerhin kommt Googles Android nach einem trägen Start Ende 2008 nun langsam in die Gänge.

Android ist mit ein Grund, warum Analysten im Smartphone-Bereich mittelfristig einen Sieg für Open Source vorhersagen (siehe: http://pressetext.com/news/091009003/). Doch auch Nokia ist dafür mitverantwortlich. Denn der Handymarktführer setzt seit diesem Jahr auf eine quelloffene Zukunft für Symbian und auf die eigene Linux-Variante Maemo.

Linux auf dem Vormarsch

Linux-basierte Betriebssysteme schleichen sich nun also auch in den Consumer-Markt ein. Bei Netbooks hielt sich der Erfolg dieses Jahr in Grenzen, doch könnte Google in die Bresche springen. Der Internet-Riese hat mit Chrome OS ein eigenes, Web-basiertes Betriebssystem mit Linux-Kernel speziell für die mobilen Mini-Notebooks in Aussicht gestellt (siehe: http://pressetext.com/news/091120009/). Auf dem Desktop bleibt Linux weiter unbedeutend, auch wenn heute in Wirklichkeit jeder Linux in irgendeiner Form nutzt (siehe: http://pressetext.com/news/091128002/).

Ökoenergie im Trend

Im Jahr des Klimagipfels in Kopenhagen war selbstverständlich auch Ökoenergie ein Trendthema und das nicht zuletzt beim Auto. Elektro- und Hybridfahrzeuge sind dabei nicht nur bei den Autobauern stärker in den Vordergrund und in Richtung Serienreife gerückt. Auch Energieversorger befassen sich verstärkt mit Anforderungen und Potenzialen elektrifizierter Autos. RWE hat bereits heute die E-Tankstellen von morgen präsentiert (siehe: http://pressetext.com/news/090819032/).

Aufwind haben auch neue und effizientere Ansätze, bei denen etwa Sonne, Wind und Wellen zur Stromgewinnung genutzt wird. Gerade auf den britischen Inseln wird intensiv an Wellenkraft-Lösungen wie beispielsweise der Anaconda (siehe: http://pressetext.com/news/090506037/) geforscht. Solarzellen wiederum haben dieses Jahr auch das Handy erobert und setzten nicht zuletzt dank Alternativen zu Siliziumzellen zum Sprung in immer mehr Anwendungsgebiete an.

Microsoft: Bing und Windows 7

Microsoft ist dieses Jahr doppelt durchgestartet, zunächst mit der nur in den USA den vollen Funktionsumfang bietenden Suchmaschine Bing. Definitiv von globaler Bedeutung war für Microsoft dagegen der 22. Oktober als Starttermin von Windows 7 (siehe: http://pressetext.com/news/091022006/). Immerhin galt es nach dem Vista-Debakel zu vermeiden, dass das neue System einfach als Vista Service Pack 2 abgestempelt wird. Dementsprechend hat sich Microsoft ins Zeug gelegt, um das System intuitiver zu gestalten und nervende Sicherheitswarnungen ebenso zu reduzieren wie den realen Ressourcenverbrauch. Weiters soll mit Windows 7 das Multitouch-Zeitalter auch am Desktop Einzug halten.

Kommunikationsrevolution

Eine potenzielle Kommunikationsrevolution hat Google in der zweiten Jahreshälfte mit Wave eingeläutet (siehe: http://pressetext.com/news/091006002/). Zwar läuft das Angebot bisher nur als begrenzte Preview, doch tippen schon jetzt manche Experten darauf, dass die Web-2.0-Kommunikationslösung gerade für KMUs attraktiv sein wird. Allerdings ist Wave auch ein Hype-Thema, ähnlich wie Cloud Computing. Letzteres hat mittlerweile aller potenziellen Vorteile zum Trotz damit zu kämpfen, dass das Publikum des Begriffs an sich überdrüssig wird.

Wurmerfolg Conficker

Zwischen Abofallen, blühendem Schwarzmarkt-Handel mit Onlinespiele-Accounts, Facebook-Würmern und anderen Sicherheits-Unwegsamkeiten darf Conficker getrost als Security-Thema des Jahres bezeichnet werden. Der Wurm hat immerhin auch Computer des britischen Verteidigungsministeriums und der deutschen Bundeswehr erstürmt. Zum 1. April sollte er gar den Internet-Supergau verursachen - zumindest, wenn man panischen Medien statt echten Experten geglaubt hat (siehe: http://pressetext.com/news/090402008/). Jedenfalls ist ein beachtliches Botnetz entstanden. Conficker erfreut sich trotz aller Microsoft-Bemühungen bis heute großer Verbreitung und ist laut Experten auch Windows 7-ready.

E-Reader und erweiterte Realität

Bewegung kam dieses Jahr in den Markt der E-Book-Reader. Amazons Kindle sieht sich mit wachsender Konkurrenz konfrontiert. Auf der Leipziger Buchmesse etwa hat Sony seinen Reader vorgestellt (siehe: http://pressetext.com/news/090311026/), während die US-Buchhandelskette Barnes & Noble gerade "Nook" auf den Markt gebracht hat. Außerdem führt offenbar auch im E-Book-Markt kein Weg am allgegenwärtigen iPhone vorbei (siehe: http://pressetext.com/news/090609030/). Ebenso wollen Gerüchte nicht verstummen, dass Apple nächstes Jahr mit einem E-Book-orientierten Tablet einen noch direkteren Angriff plant.

Ein sich anbahnender Trend ist Augmented Reality auf Smartphones. Dabei wird per Handysoftware die reale Welt mit virtuellen Informationen überlagert. Applikationen wie etwa Layar (siehe: http://pressetext.com/news/090818023/) oder junaio sind erst vor Kurzem gestartet und stecken teils noch in den Kinderschuhen. Dennoch gibt es bereits Schätzungen, dass dieser Markt in nur fünf Jahren schon über 700 Mio. Dollar schwer sein wird. Im TV-Bereich wiederum hat sich nicht zuletzt auf der IFA Berlin 3D als nächster großer Trend abgezeichnet.

Aufblasbarer Weltraumaufzug

Kanadische Forscher haben dieses Jahr das Konzept eines aufblasbaren Weltraumaufzugs vorgestellt (siehe: http://pressetext.com/news/090618031/). Dass damit echte Raumfahrt zu betreiben wäre, erscheint allerdings zweifelhaft. Dafür müssten schon Weltraumaufzüge mit über 60.000 Kilometer langen Thetherkabeln her - eine Zukunftsvision, in deren Erforschung nicht nur die NASA investiert
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18. Dezember 2009 5 18 /12 /Dezember /2009 11:14
Stephanie 04 Die Micro-Blogging-Community Twitter http://twitter.com ist nicht nur ein beliebtes Kommunikationswerkzeug, sondern entwickelt sich auch zunehmend zu einem nützlichen wissenschaftlichen Analyse-Tool. Dass der Online-Dienst für Forschungszwecke durchaus Potenzial besitzt, zeigt ein aktuelles Projekt des United States Geological Survey (USGS) http://www.usgs.gov , dem Geologischen Dienst der Vereinigten Staaten, der den Service nutzt, um nach aufgetretenen Erdbeben so schnell wie möglich einen umfassenden Überblick über die Ernsthaftigkeit der Erschütterungen und deren Auswirkungen zu bekommen.

Wie USGS-Wissenschaftler Paul Earle anlässlich einer ersten Vorstellung des "Twitter Earthquake Detection" getauften Projekts auf dem Herbsttreffen der American Geophysical Union (AGU) http://www.agu.org wissen ließ, nutzen die Menschen den Micro-Blogging-Dienst sehr ausgiebig, um ihre Erfahrungen nach einem Erdbeben mit anderen zu teilen. Aus der Zahl der entsprechenden Postings ließe sich dann direkt auf die Stärke und Gefährlichkeit des jeweiligen Erdstoßes schließen.

Datenfülle und -schnelligkeit als Vorteile

Der wesentlichste Vorteil des neuartigen Analyseansatzes für Erdbeben liege vor allem in der Fülle und Schnelligkeit des verfügbaren Datenmaterials. "Twitter-Meldungen, die uns wertvolle Informationen liefern können, tauchen schon wenige Sekunden nach einem Beben auf. Bis die ersten wissenschaftlichen Daten eintreffen, dauert es in der Regel je nach Region zwischen zwei und 20 Minuten", erklärt Earle gegenüber BBS News.

Um die enorme Masse an sogenannten "Tweets" nach relevanten Informationen, die Aufschluss über Zeitpunkt, Ort, Ausmaß und Auswirkungen von Erdbeben geben können, zu durchforsten, setzt das USGS auf einen automatisiertes Computersystem. Dieses durchkämmt die Twitter-Nachrichten nach bestimmten Schlüsselwörtern in verschiedenen Sprachen und sortiert die zu Tage geförderten Ergebnisse in Listen je nach Inhalt und Ursprung.

Naheliegender Ansatz

"Twitter wird von seinen Usern in erster Linie genutzt, um persönliche Erfahrungen mit anderen zu teilen. Dass der Online-Dienst nun in den USA von Geologen als gesellschaftlicher Seismograf genutzt wird, ist eigentlich ein sehr naheliegender Ansatz", meint Branchenkenner Klaus Eck, Inhaber von Eck Kommunikation http://www.eck-kommunikation.de , im Gespräch mit pressetext. Der Micro-Blogging-Service habe in der Vergangenheit - beispielsweise bei der Schweinegrippe oder dem Tod Michael Jacksons - bereits des Öfteren bewiesen, dass er sich sehr gut als Tool eignet, um aktuelle Ereignisse, die die Menschen bewegen, abzubilden.
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